[Ossm-members] UNDP suporting OSS in Eastern Europe
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Mon Jun 14 08:20:38 UTC 2004
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similar news in english maybe checkout:
http://wizards-of-os.org/ ]
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Original Subject: Fwd: WOS3: UN-Organisation unterstuetzt OSS fuer Osteuropa
On Sat, Jun 12, 2004 at 01:57:03PM +0200, Peter Kuhm wrote:
>
> -> http://www.heise.de/newsticker/meldung/48176
>
> --- snip ---
>
> WOS3: UN-Organisation unterstützt Open Source für Städte in Osteuropa
WOS3 (Wizard of OS 3) UN-Organisation to support Open Source for Cities
in eastern europe
>
> Das United Nations Development Programm (UNDP), die für Entwicklungshilfe
> zuständige UN-Organisation, will Open-Source-E-Government-Projekte in
> Osteuropa fördern. Gemeinsam mit der bulgarischen Internet Society, deren
> Chef Veni Markovski das Projekt am Rande der Wizard of OS (WOS) ankündigte,
> wird die UNDP in der bulgarischen Stadt Kurdjali ein Pilotprojekt starten.
> Sukzessive soll das Projekt dann auf Städte in Bosnien-Herzegowina,
> Mazedonien, Rumänien, Serbien und Montenegro ausgedehnt werden. Die
> Fördersumme ist mit 90.000 US-Dollar allerdings recht bescheiden.
The United Nations Development Programm (UNDP) [...] wants to support
Open-Source-E-Government Projects in Eastern Europe. Together with the
bulgarian Internet Society, whose Boss Veni Markovski presented the
Program ond Wizard of OS Conference, UNDP wants to start a pilot project
in bulgarian town Kurdjali. Following the project should be spreaded to
BiH, Macedonia, Rumania, SiM. The total funds of 90.000 US-dollar,
though, are rather little.
>
> "Es geht einfach darum, Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich per E-Mail
> an die Stadt zu wenden oder eine Geburtsurkunde zu beantragen", sagte
> Markovski. Er sieht in dem Projekt große Chancen, der geballten Macht von
> Microsoft in Bulgarien etwas entgegenzusetzen. Auf der WOS berichtete der
> Jurist, der gleichzeitig Mitglied des Vorstands der Internet Corporation
> for Assigned Names and Numbers (ICANN) ist, von den nicht immer sauberen
> Geschäften des Softwareriesen mit der bulgarischen Regierung: Ende
> vergangenen Jahres verhinderte eine Kampagne der Internet Society
> Bulgarien, dass die Regierung ohne Ausschreibung 35.000 Windowslizenzen für
> die Schulen des Landes einkaufte, weit mehr als Rechner in den Schulen zur
> Verfügung stehen. Die Zahl der Lizenzen wurde auf 18.000 heruntergesetzt.
> Und statt der ein Jahr zuvor von der Regierung bei einer Großbestellung
> bezahlten 450 Euro wurden nach der Ausschreibung nur noch 13,60 Euro pro
> Windows-XP-Lizenz bezahlt. Markovski sagte, die Einkaufspolitik seiner
> Regierung habe inzwischen dazu geführt, dass "die bulgarische Regierung die
> einzige mir bekannte Regierung ist, die zwei verschiedene Lizenzen für ihre
> Software hat."
>
> Der Gipfel der Abhängigkeit, meinte Markovski, war die Schaffung eines
> E-Government-Portals, das den Besucher zunächst darauf hinweist, dass er
> sich für Windows.net registrieren muss, um die angebotenen Services zu
> nutzen. "Das Portal wurde vom größten Microsoft-Distributor in Bulgarien
> gemacht."
>
> [...]
>
> --- snap ---
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